CDU Trier-Stadt

Wie geht es weiter mit der Innenstadt?

Der Verödung muss entgegengewirkt werden!

Wie geht es weiter mit unserer schönen Innenstadt? Wie einer Verödung, wie sie teilweise schon in anderen Großstädten zu beobachten ist, entgegenwirken? Diese zentralen Fragen sind eine der Schwerpunktthemen, denen sich die Trier CDU widmet.

 

Wie geht es weiter mit unserer schönen Innenstadt? Wie einer Verödung, wie sie teilweise schon in anderen Großstädten zu beobachten ist, entgegenwirken? Diese zentralen Fragen sind eine der Schwerpunktthemen, denen sich die Trier CDU widmet.

Unter Leitung von Elisabeth Tressel und Heike Franzen trafen sich am Donnerstag die Kompetenzteams »Bauen, Wohnen und Umwelt« und «Innenstadtwicklung« zu einer gemeinsamen Sitzung, an der auch CDU Kreisvorsitzender Thomas Albrecht mit seinem Stellvertreter teilnahmen.

Gast war der Geschäftsführer – der SWT-Immobilien-Servicegesellschaft mbH, Hoch- und Tiefbau von den Stadtwerken Trier. Denkt man an »unsere« Stadtwerke, so fällt einem zunächst die Kerntätigkeit als Versorgungsunternehmen ein. Doch sie sind inzwischen weit mehr.

Reinert gab einen höchst informativen Einblick in die Entwicklungs- und Baumaßnahmen durch die Stadtwerke, die in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung durchgeführt werden. Reinert erläuterte, dass Nachhaltigkeit und klimaneutrales Bauen im Fokus der Bemühungen der SWT stünden. Der Mensch müsse stets im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen.

Beispiele unter vielen, die die Stadtwerke derzeit vorantreiben: Ehemaliges Busdepot in Trier-West, in dem neue Wohnungen entstehen sollen, Weiterentwicklung des Quartiers Ostallee, wo es künftig neue Wohnungen und Arbeitsplätze geben soll und Sanierung der Treveris-Passage. Um Arbeitskräfte zu halten und neue zu gewinnen soll dort unter anderem künftig ein Angebot an Werkswohnungen entstehen. Ferner soll dort ein zentraler Busbahnhof entstehen, der notwendig wird, weil der Porta-Nigra-Platz von Bussen befreit werden soll.